IKOM steht für Interaktion und Kommunikation und bezeichnet ein Coachingmodul, das sich diesen „Königsdisziplinen“ intensiv widmet.
Eine starke Mandantenbindung und ein intaktes Empfehlungsmanagement sind Indikatoren für die Qualität Ihre Kanzleikommunikation und Interaktion. Wissen Sie, wie Ihre Steuerberatungskanzlei von Interessenten und Mandanten wahrgenommen wird? Wissen Sie, wie Ihre Beratungen und anderen Leistungen wahrgenommen werden?
Wenn Sie den Eindruck haben, dass es an einem intakten Empfehlungsmanagement trotz Ihrer Bemühungen hapert oder Sie das Gefühl haben, Ihre Mandanten sind unzufrieden obwohl Sie höchsten Einsatz bringen, dann könnte es daran liegen, dass Sie über die Art wie Sie kommunizieren, bestimmte Signale aussenden, die dazu führen, dass Ihr Gegenüber Sie gar nicht oder einfach völlig anders versteht als Sie denken.
Damit Sie in der aktuellen Dynamik des turbulenten Steuerberatermarktes nicht nur bestehen, sondern erfolgreich Mandate hinzugewinnen, bieten Sie und Ihr Team Leistungen in höchster Qualität an. Qualität ist aber leider nicht alles. Neben den Anstrengungen, die Sie und Ihr Team täglich vollbringen, ist es zusätzlich wichtig, immer wieder kundenorientiert und damit meine ich menschenorientiert, auf Ihre Mandanten zuzugehen.
Manchmal ist ein gezielt wohlwollendes Schweigen erfolgreicher als ein einstündiger Monolog und das gilt auch bei Jahresabschlussbesprechungen. Die Kunst des aktiven Zuhörens ist eine der zahlreichen Komponenten, damit Kommunikation bestmöglich gelingt und es gibt noch viele andere.
Im Rahmen von IKOM lernen Sie Techniken kennen und bekommen die Gelegenheit, diese gleich auszuprobieren. Erleben und üben Sie, welche alternativen Möglichkeiten es für Sie gibt, damit Sie wertschätzende Beachtung von Ihren Mandanten und auch Mitarbeitern erfahren. Es erwartet Sie ein spannendes Thema mit vielen Perspektivenwechseln!
Aktives Zuhören gezielt anwenden
Beziehungsdynamiken erkennen und interaktiv/kommunikativ verändern
Kanzleileistungen so kommunizieren, damit diese wahrgenommen, wertgeschätzt und weiterempfohlen werden
Kritik konstruktiv üben, ohne Mandanten auf den Schlips zu treten.